Translater

 

Canada 2015

Nova Scotia

 

Ruf der Meere...............Mahat Maya

"...da die Schlafenden nicht sehen - Kookaburras "

- wir geben euch die Harpunen und euer Blut zurück -

2004©Gabrill

 

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Kunst , Musik, Tanz , Leidenschaft, Temperament im Gleichklang zu Ursprung , Evolution und Natur - auf dem Meeresgrund

Choreografie : Freestyle - Hymne of life

Zwischen Dinosaurier Knochen und Urzeitlichen Fosilien

Art Painting Twentyone

Kunst Performace 21Meter unter dem Meer

Kanada - Bay of Fundy - wo die Welten atmen - und die Seelen sich ausruhen

Nova Scotia ........von Halifax zur Bay of Fundy...........

Näxte Welten "Terra"   Nova Scotia  2002@Gabrill

 

Noch bevor du sie sehen kannst - kannst du sie spüren.........

 

Sie werden kommen - Groß und mächtig, edel und würdevoll - grazil und faszinierend

Sie werden kommen - denn sie werden gerufen......der Ruf der Meere....Mahat Maya

Sie werden dem Tanz und Ruf folgen ,

und sie werden singen, das Lied der Freiheit,

um zu fühlen wer Sie sind

...............und Sie werden Wissen, das wir ihnen nichts tun...

..............und Wir werden Wissen, das die Erde uns nicht braucht........Mensch

Wal, da bläßt Er

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Wo der Mond die Sonne küsst

dabei die Gezeiten vergisst

Die Meere als Welten Herzschlag

Im Pulse einer Gigantischen Liebe

©Gabrill

 

Wesenheiten - Sinnenwelten

 

Aus dem Schlaf erwachen ist die Rückkehr aus der Realität in den Traum - in die Vision.

Nur wer seine Gedanken träumen kann - der lebt seine Träume.

Das Erwachen ist der Traum.

Das schlafen - ist die Flucht in die Realität, in der wir nichts verändern können.

Nur wenn wir Wach sind und träumen, können wir auch verändern und uns steuern - in unseren Traum vom Leben.

Begegnung der Bewegung

Darum lebe deine Träume aber lebe nicht deinen Schlaf.

 

 

Twentyone tide cycle

2002©Gabrill

Nova Scotia - Tidenhub - Bay of Fundy - Hymn : Rio Fondo

2011©Gabrill

more coming soon.......

 

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So entstand die Sonne

Vor langer Traumzeit ,

gab es nur den Mond die Sterne und das Meer , es gab Vögel und Tiere,

und Geister

aber noch keine Menschen.

Emu und Brogla hatten einen heftigen Streit miteinander, und vor lauter Wut schleuderte Brogla mit aller Kraft ein riesiges Ei aus Emu`s Nest in Richtung Himmel.

Das Ei zerbrach an einem Himmelsbaum, der entzündete sich zu einem Feuer und die Welt erhellte.

Alle Geschöpfe der Welt waren erschrocken und geblendet von der Helligkeit und Schönheit dieser neuen Welt.

Die guten Geister entschieden sich, jeden Tag so ein Feuer am Himmel zu entfachen.

Jede Nacht mussten von da an , die bösen Geister von den Himmelsbäumen, Holz einsammeln gehen.

Am Ende jeder Nacht wurde der Morgenstern, ausgesandt, das Feuer neu zu entzünden.

Mit der Zeit fanden die Geister heraus, dass nicht jeder die Helligkeit und Schönheit der Sonne beachtete, da die Schlafenden nicht sehen.

Sie hörten, am Abend, wie Sirenen klingende Schreien - des Kookaburras.

 

Diese wie Sirenen Schreie, waren genau richtig, und der Kookaburra erhielt den Auftrag jeden Morgen vor Sonnenaufgang  die Schlafenden zu wecken.

Falls er dies vergessen sollte, würden die Geister kein Sonnenfeuer mehr  entzünden können und die Welt würde wieder im Dämmerzustand  im Dunkeln belassen.

Der Kookaburra ist seit Millionen von Traumzeiten bereit das Licht der Welt zu retten und so erhallt jeden Morgen die sanfte Sirene des Eisvogels durch die weiten Lüfte.

Im Zyklus ,wie das kleine Feuer zu einem lodernden Feuer wird und sengende Hoffnung und Schönheit  verbreitet - bis hin zum Abend, an dem nur noch die rote Glut übrig ist-

die schnell erlischt und am nächsten Morgen beim Schrei des Kookaburras wieder von neuem entfacht wird, damit die Energien sich immer von neuem aufladen können, imSinne des Lebens - frei und ungestüm - frei von begrenztem Leben - frei

( frei nach einer alten Überlieferung der Götter )

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen

der Kunst und Philosophie

Fragen sie bitte sich als Mensch oder ihre Seele !

 

Autarke Welten

Link : Lighthouse Route - Titanic - Nova Scotia

Link : Indianer - auf den Spuren der Mi`Kmaq