Translater
Gabriele Neuert
Gemälde und Musik Gedichte
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"Die Stille gibt mir eine Fülle
Die ich im Lärm vergeblich such"
1992 @ Gabriele
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Schneekönigin
Im Weltenlicht im Sternenmeer
Sah Gedanken geschrieben und noch viel mehr
Jahre der Sehnsucht erfüllt erst in Worten
Pralinen der Liebe in verschiedenen Sorten
Gewürze von himmlischen Engeln gemischt
Die dunkelsten Nächte mit lächeln gewischt
Funkeln in Augen die lieblich vergraben
Schenkte euch dafür die kostbarsten Narben
Ein Wort, ein Sinn und so sehr berührt
Von Eiskristallen im Mondlicht verführt
Zart und Fein mit heilenden Fingern
Mit Federn so leicht in göttlichen Zimmern
Kein Donnern und Grollen stört hier Harmonie
Fliegen Herzen im Flimmern zur Synphonie
Niemals wird es enden die Berührung der Himmel
Es gleiten im Mondlicht zwei schneeweiße Schimmel
Zu Wundern der Liebe wie niemals sie gab
Sie werden begleitet gemeinsam ins Grab
Ein Grab in der Zukunft so schön und so sanft
So schüchtern verborgen durch Sisal und Hanft
Zwei Wesen im Wind und im Sein sich verfließen
In blühenden duftenden Blumenwiesen
Mit Würde und Ehre aufrecht und stark
Im stark Sein gern gebend mit Herzens Mark
Aufmerksam, wachsam jedes Wort gut bewacht
Gedanken verstehen die vom schweigen gemacht
Die Seele belassen behüten und stärken
Traurigkeit Sorgen ohne Hinweis bemerken
Es ist wie ein Wunder nicht kalt sondern warm
In den Armen der Engel sensibelster Scham
Nie Schwermut im Strome des Lebens zulassen
Mit strahlenden Augen kein Lachen verpassen
Hand die Behütet umformt jetzt die Seelen
Schneekönigin kann Schneeflocken zählen
2006©Gabrill
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Klima Krieg und Frieden Wandel
Bei Rut - BeLL fast
warum
Wieder Bomben Wetter
Die Meere sind noch ruhig
Die Felsen noch fest
Die Sandkörner gezählt
Die Menschen gefesselt
Freedom
Noch Rauschen Die Meere
Noch Stehen Die Felsen Fest
Klima - Krieg und Frieden Wandel
Nacht am See
Weit der Weg der Seelen.
Mythisch formen die Äste ihre Fabelwesen.
Still.
Säuseln leichter Brise
lässt die beginnenden Herbste singen.
Stolpernder Weg über braune Erden.
Eine Wurzel lässt stürzen.
Augen leuchten durch blaue Nacht.
Leben schleicht durch wilde Gewächse.
Ein Fell streift leicht über Haut.
Leise Laute
Worte der Seen.
Stützen aufzustehen
weiter zu gehen
durch die Dunkelheit.
Ohne Licht zu erbitten
den Heimweg findend.
Begleitet vom Ruf der silbernen Nacht.
Begleitet vom Leuchten der Seen.
Stille.
Tiefe in den Augen der Leben.
Da wo sie wohnen, ruhelos.
Ein Fell wird sie streifen .
Damit Sie Frieden finden.
Im Herzen
In der Seele
Stille.....
Wege, Erden, Dunkelheit, Monde
Heimweg
begleitend
Weit der Weg zu Ufern
© 2012
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In Gedanken für immer Hans - Christoph Neuert 16.Juni 1958…12.April 2011
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Er hat mit seinem Wesen und mit seinen Aphoristischen Gedichten viele Menschen bewegt
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"Old Friend "
see you
Mobile Jukebox
Was trägst Du da mit dir herum
Instrumente ? Sind die Stumm ?
Klavier, Trompete, Violine
Bass und Flöte ,Sound Maschine"
Komm lass hören
was wirst du spielen ?
Alte Songs ? Die uns gefielen ?
Jazz, Rock , Schlager und Balladen
sag was willst du damit sagen ?
Das wir fröhlich , stimmig sind ?
Lass uns tanzen
frei wie ein Kind
Sind wir denn zu alt dafür ?
Nein
Deine Musik klingt wunderbar
Trau dich - spiele - singe - tanze
dann werden dort auch Träume wahr
So schön wie deine Stimme klang
Ich weiß du bist nur nebenan
2011 © Gabriele
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Seelenfeuer
Wenn du etwas ausgräbst,
lass es nicht liegen,
es könnte erfrieren
© Gabriele Neuert
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Schmetterlinge sterben nicht
Feiner Staub
auf zarten Flügeln
durch tiefe Täler
steile Hügeln
Achtung für ein jedes Leben
Liebe hat es uns gegeben
Vorsicht wenn man es berührt
feiner Staub sich schnell zermürbt
dann kommt es aus dem Gleichgewicht
gib ihm Liebe und das Licht
denn
Schmetterlinge sterben nicht
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©2003 Gabriele
Es waren einmal zwei Bäume
Sie standen neben einander
nicht nahe genug
nur die zartesten Spitzen in Berührung erahnten
erfanden die Sehnsucht neu
schon beim ersten leichten Wind
berührten ihre Zweige die Einsamkeit
Und Sie wussten
Das sich einer von seinen Wurzeln lösen musste
Ein Sturm
2003 © Gabriele
Ein Gedicht zum Stück "Für Elise" von Ludwig van Beethoven
Ich sitze am Schreibtisch Jedes mal
obgleich es immer das gleiche ist
werden sie sich auflösen ins nichts ?
copyright© Gabriele 2008 |
Schatten der Seelen
Steiniger Weg
Jenseits der Flinten
Um Leben zu finden
Zur Ruhe kommen
falsche Stimmen vernommen
Bis zur Erkenntnis
Es zählt nur Erfolg
nicht das Verständnis
was ist gemalt
was Photografie
erkenn ich die Echtheit
die Ehrlichkeit
Menschenseele - Philosophie
nie.. ?
Gefühl liebe Worte
möcht nicht glauben an Lüge
oder bin ich geblendet
vom Strahlen der Sonne
zuviel Schatten verwendet
Tränen nicht trocknen
Im Sand der Wüste
2008 © Gabriele
Vielen Dank für den Besuch !!!